Die ersten geteilten Ironman-Weltmeisterschaften beginnen dieses Wochenende mit den besten Ironman-Distanzathleten der Männer in Nizza, Frankreich. Die Frauen müssen sich noch einen Monat gedulden, bis sie in Kona, der Heimat des Rennens, die Meisterschaften abschließen.
Im Vorfeld dieses Rennens drehte sich vieles um die Möglichkeit, drei der ganz Großen zu sehen, die ihren Anspruch auf den G.O.A.T. des Triathlonsports geltend machen wollten. Leider konnte sich Alistair Brownlee (GBR) aufgrund einer unglücklichen Verletzung nicht für die diesjährigen Weltmeisterschaften qualifizieren, was sehr schade ist, denn die Strecke hätte ihm gefallen. Kristian Blummenfelt (NOR) hat sich ebenfalls dem Kurzstreckenlauf zugewandt, um seinen olympischen Titel von Tokio zu verteidigen. Damit bleibt Jan Frodeno (GER) nur noch die Möglichkeit, seinen vierten Ironman-Weltmeistertitel zu erringen und seinen Status als "Größter aller Zeiten" zumindest für einige Jahre außer Frage zu stellen!
Frodeno geht als Sieger der PTO Singapur in das Rennen, was ihm zweifelsohne Selbstvertrauen für sein letztes Rennen gibt. Neben dem Fehlen von Brownlee und Blummenfelt hat sich auch Titelverteidiger Gustav Iden (NOR) aus demselben Grund wie sein Landsmann vorzeitig abgemeldet, sodass die Herausforderung, das deutsche Kraftpaket zu stürzen, anderen überlassen bleibt.
Vor dem Wochenende haben viele auf diejenigen geschaut, die bei den Meisterschaften 2022 gut abgeschnitten haben, um eine Herausforderung zu finden. Ein überraschender zweiter Platz von Sam Laidlow (FRA) in Kombination mit einem Kona-Radsplit-Rekord macht ihn zu einem, den man beobachten sollte. Das heimische Publikum und die herausfordernde Radstrecke werden Laidlow vielleicht noch mehr liegen als Kona. Auch PTO Ibiza-Sieger Max Neumann (AUS) wurde nach seinem vierten Platz im letzten Jahr und einem beeindruckenden Rennen auf Ibiza, bei dem er alle Favoriten schlug, als potenzieller Sieger gehandelt. Doch wie bei Brownlee beendete eine unglückliche Verletzung seine Bewerbung um die Meisterschaft.
Ein weiterer Deutscher, der zweimalige Weltmeister Patrick Lange (GER), ist der schnellste Läufer im Feld und wenn er bis zur zweiten Runde gut in Form ist, könnte er die vor ihm liegenden Läufer überholen. Magnus Ditlev (DEN) ist der letzte große Favorit für das Wochenende. Er ist der aktuelle Weltrekordhalter über die Ironman-Distanz, den er diesen Sommer bei der Challenge Roth aufgestellt hat. Der junge Däne hat sich von Jahr zu Jahr verbessert. Sein Können, seine Arbeitsmoral und sein ehrgeiziger Ansatz zur Leistungssteigerung haben viele dazu veranlasst, ihn für einen mehrfachen Sieger dieses Wettkampfs zu halten.
Im Vorfeld dieses Rennens drehte sich vieles um die Möglichkeit, drei der ganz Großen zu sehen, die ihren Anspruch auf den G.O.A.T. des Triathlonsports geltend machen wollten. Leider konnte sich Alistair Brownlee (GBR) aufgrund einer unglücklichen Verletzung nicht für die diesjährigen Weltmeisterschaften qualifizieren, was sehr schade ist, denn die Strecke hätte ihm gefallen. Kristian Blummenfelt (NOR) hat sich ebenfalls dem Kurzstreckenlauf zugewandt, um seinen olympischen Titel von Tokio zu verteidigen. Damit bleibt Jan Frodeno (GER) nur noch die Möglichkeit, seinen vierten Ironman-Weltmeistertitel zu erringen und seinen Status als "Größter aller Zeiten" zumindest für einige Jahre außer Frage zu stellen!
Frodeno geht als Sieger der PTO Singapur in das Rennen, was ihm zweifelsohne Selbstvertrauen für sein letztes Rennen gibt. Neben dem Fehlen von Brownlee und Blummenfelt hat sich auch Titelverteidiger Gustav Iden (NOR) aus demselben Grund wie sein Landsmann vorzeitig abgemeldet, sodass die Herausforderung, das deutsche Kraftpaket zu stürzen, anderen überlassen bleibt.
Vor dem Wochenende haben viele auf diejenigen geschaut, die bei den Meisterschaften 2022 gut abgeschnitten haben, um eine Herausforderung zu finden. Ein überraschender zweiter Platz von Sam Laidlow (FRA) in Kombination mit einem Kona-Radsplit-Rekord macht ihn zu einem, den man beobachten sollte. Das heimische Publikum und die herausfordernde Radstrecke werden Laidlow vielleicht noch mehr liegen als Kona. Auch PTO Ibiza-Sieger Max Neumann (AUS) wurde nach seinem vierten Platz im letzten Jahr und einem beeindruckenden Rennen auf Ibiza, bei dem er alle Favoriten schlug, als potenzieller Sieger gehandelt. Doch wie bei Brownlee beendete eine unglückliche Verletzung seine Bewerbung um die Meisterschaft.
Ein weiterer Deutscher, der zweimalige Weltmeister Patrick Lange (GER), ist der schnellste Läufer im Feld und wenn er bis zur zweiten Runde gut in Form ist, könnte er die vor ihm liegenden Läufer überholen. Magnus Ditlev (DEN) ist der letzte große Favorit für das Wochenende. Er ist der aktuelle Weltrekordhalter über die Ironman-Distanz, den er diesen Sommer bei der Challenge Roth aufgestellt hat. Der junge Däne hat sich von Jahr zu Jahr verbessert. Sein Können, seine Arbeitsmoral und sein ehrgeiziger Ansatz zur Leistungssteigerung haben viele dazu veranlasst, ihn für einen mehrfachen Sieger dieses Wettkampfs zu halten.
Wir haben uns vor allem diejenigen angeschaut, die auf der "Großen Insel" gut abgeschnitten haben, aber Dave McNamee (GBR) von HUUB hat uns gesagt, dass es viel komplexer ist. Nizza ist ein ganz anderes Rennen und wird den Kona-Spezialisten nicht liegen! Wir haben ihn nach seinen Top-3-Vorhersagen gefragt... Er hat uns 4 genannt:
- Patrick Lange (GER)
- Magnus Ditlev (DEN)
- Leon Chevalier (FRA)
- Arthur Horseau (FRA)
Über Lange und Ditlev haben wir bereits berichtet. Chevalier und Horseau sind zwei Außenseiter, die im Vergleich zu den großen Namen des Sports unbekannt sind, aber ihre Ergebnisse deuten darauf hin, dass sie durchaus an der Spitze des Rennens stehen könnten. Chevalier hat den Embrunman und Alpe D'Huex gewonnen, zwei bekanntermaßen harte und hügelige Langstreckenrennen. Außerdem wurde er letztes Jahr 7. in Kona, was zeigt, dass er es mit den Besten aufnehmen kann. Horseaus Sieg beim Ironman Lanzarote, bei dem er Laidlow und Cameron Wurf (AUS) besiegte, hat uns gezeigt, dass er auch unter schwierigen Bedingungen und mit einem harten Rad eine gute Leistung erbringen kann - und das werden wir dieses Wochenende in Nizza mit ziemlicher Sicherheit erleben.
In den Instagram- und Facebook-Stories von HUUB findest du während des Rennens Live-Updates von David McNamee, die dir einen Einblick in das Geschehen aus der Perspektive eines Profisportlers geben.